Unser Konzept - jahrelang erprobt

Wir sind hier, um Kindern ein angstfreies, sicheres und eigenständiges Bewegen im Wasser sowie die richtige Schwimmtechnik zu vermitteln.

Wir sind nicht hier, um Kindern ein einen zeitlich begrenzten Schwimmkurs einfach nur "abzufertigen", sodass sie sich danach gerade so über Wasser halten können. Genau aus diesem Grund haben wir uns für ein innovatives Konzept entschieden.


Lernen in kleinen Gruppen in fortlaufenden Schwimmkursen – ohne Zeitdruck.

Unsere Kurse haben kein im Vorhinein festgelegtes Enddatum. Über das Kursende bestimmen Sie als Eltern (monatliche Kündigungsoption).

Der bewusste Verzicht auf ein festes Enddatum bedeutet weniger Lern-Stress für die Kinder und ein Schwimmen Lernen unter Berücksichtigung der individuellen Stärken und Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes.

In unseren Schwimmkursen dürfen sich die Kinder in ihrem eigenen Tempo entwickeln, sodass bei uns alle Kinder erfolgreich Schwimmen lernen können, auch die, bei denen es einfach etwas länger dauert – weil sie z.B. ängstlicher oder unkonzentrierter sind.


Stamina´s Konzept

Fortlaufende Schwimmkurse


Tieferes Verständnis und bessere Umsetzung der

Bewegungsmuster:


Kinder, die in ihrem eigenen Tempo lernen, haben

mehr Zeit, um neue Bewegungsmuster und Techni-

ken zu verarbeiten und zu automatisieren. Sie fühlen

sich beim Schwimmen sicherer, da sie sich nicht

mehr nur auf die Ausführung der eigentlichen Bewe-

gung konzentrieren müssen, sondern ihre Aufmerk-

samkeit mehr auf die Umgebung lenken können.


Mehr Leichtigkeit und Spaß:


Kinder, die in ihrem eigenen Tempo lernen, fühlen

sich entspannter, sicherer, sind dadurch fokussierter

und ihre Wahrnehmung ist geschärfter. Das führt

wiederum dazu, dass sie das bereits erlernte besser

abrufen können und die neuen Bewegungsmuster

effizienter abspeichern. Außerdem haben sie mehr

Freude am Schwimmen. Das fördert wiederum die

Motivation und somit den langfristigen Lernerfolg.


Selbstvertrauen:


Wenn Kinder in ihrem eigenen Tempo lernen, kön-

nen sie Erfolge und Fortschritte feiern, wenn sie be-

stimmte Ziele erreichen. Dadurch steigt ihr Selbst-

vertrauen und ihr Interesse am Lernen wird gestärkt.


Individuelles Lernen:


Jedes Kind hat unterschiedliche Fähigkeiten und Be-

dürfnisse und verarbeitet und speichert Informatio-

nen auf seine ganz individuelle Art und Weise. Die

Fortlaufenden Kurse und die kleinen Gruppen er-

möglichen es uns, individuell auf jeden Lerntyp ein-

zugehen. Das bedeutet, dass das Lernen effektiver

und effizienter wird, da es auf die individuellen Stär-

ken und Schwächen jedes Kindes zugeschnitten ist.


Langfristiger Erfolg:


Lernen ohne Zeitdruck ermöglicht den Kindern ein

tiefes Verständnis für die Bewegungen zu entwi-

ckeln. Sie haben mehr Zeit, um die Techniken zu ver-

innerlichen und richtig (!) zu automatisieren. Dies

führt zu einem langfristigen Erfolg, da sie das Ge-

lernte besser verinnerliche und anwenden können.

Blockkurse


Oberflächliches Lernen:


Wenn Kinder unter Zeitdruck lernen, neigen sie

dazu, oberflächlich zu lernen und das Verständnis

sowie die korrekte Ausführung der Bewegungen und

Technik zu vernachlässigen. Dadurch verinnerlichen

und automatisieren sie falsche Bewegungsmuster,

was langfristig zu Problemen führen kann.



Stress durch Zeitdruck:


Wenn Kinder beim Lernen unter Druck gesetzt wer-

den, kann dies zu Stress und Angst führen. Dadurch

wird die Lernfähigkeit und die Wahrnehmung ge-

hemmt. Dadurch können Kinder das bereits Erlernte

weniger gut abrufen und die neuen Lerninhalte we-

niger effektiv oder aber falsch abspeichern, da ihre

Wahrnehmung eingeschränkt ist. Dies beeinträchtigt

wiederum den langfristigen Lernerfolg der Kinder.


Mangelnde Motivation:


Zeitdruck führt zu einem Mangel an Motivation. Kin-

der empfinden das Schwimmen dann als Pflicht, die

sie schnell erledigen müssen, anstatt es als Etwas zu

betrachten, das unglaublich viel Spaß macht.


Fehlende individuelle Anpassung:


Unter Zeitdruck haben Schwimmlehrer keine Mög-

lichkeit auf die individuellen Bedürfnisse und unter-

schiedlichen Lerntypen der einzelnen Kinder einzu-

gehen. Die Kinder können sich dadurch nicht auf ihre

individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse konzent-

rieren. Dies kann bedeuten, dass sie nicht das Beste

aus ihrem Lernprozess herausholen und ihre Fähig-

keiten nicht vollständig ausschöpfen können.


Fehlende Reflexion:


Reflexion ist ein wichtiger Teil des Lernprozesses,

der dazu beiträgt, dass Kinder die korrekte Ausfüh-

rung der Bewegungsmuster nochmals überprüfen

und das Gelernte dadurch besser verstehen und an-

wenden können. Beim Lernen unter Druck fehlt den

Kindern jegliche Zeit dazu.